Fachschaft Biologie

Konstanzer Studierende setzen sich in Südafrika gegen Vorurteile und Rassismus ein und haben einen ganz besonderen Adventskalender eingerichtet

Seit dem 29. September 2015 können Info-Zentrum und Buchbereich BS wieder genutzt werden. Am 19. November wurden die beiden sanierten Bereiche der Bibliothek der Universität Konstanz mit einem Fest eröffnet. Anstatt Eröffnungsrede und Grußworte gab es eine Party mit vielen Gästen von innen und außen.

Der Universität Konstanz ist es wichtig, gesellschaftliche Verantwortung in der aktuellen Flüchtlingsdebatte zu übernehmen und sich für Menschen auf der Flucht einzusetzen.

Für einen Wissenschaftler an einer Universität dürfte es eher ungewöhnlich sein, einen Preis wie den „Blauen Karfunkel“ zu erhalten, mit dem das beste Buch über Sherlock Holmes ausgezeichnet wird. Dass die 2010 gegründete Deutsche Sherlock-Holmes-Gesellschaft Stieglers Buchveröffentlichung „Spuren, Elfen und andere Erscheinungen“ für ihre Würdigung ausgewählt hat, erstaunt ebenso. Was sollte Sherlock Holmes mit Spiritismus verbinden?

Ab sofort können gegen Vorlage eines gültigen Studierendenausweises der Universität oder der HTWG Konstanz, kostenlos alle Vorstellungen des Theaters Konstanz sowie alle Konzerte der Südwestdeutschen Philharmonie besucht werden. Die Karten sind jeweils an der Abendkasse erhältlich. Mit weiteren Kultureinrichtungen aus Konstanz ist die Verfasste Studierendenschaft im Gespräch.

Die Universität Konstanz beteiligt sich an der Initiative „Weltoffene Hochschulen – gegen Fremdenfeindlichkeit“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Mit einer gelebten Kultur der Internationalität positioniert sich die Universität Konstanz gegen Fremdenfeindlichkeit und heißt Menschen aller Herkunft willkommen, darunter insbesondere auch Flüchtlinge.

Universität Konstanz verbessert ihre Platzierung im „THE World University Ranking“

Ehemalige Konstanzer Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler kamen an der Karls-Universität in Prag vom 16. bis 19. September zu ihrem ersten „Forscher-Alumni-Treffen“ zusammen.

In den 1960er Jahren wurde entdeckt, dass chemische Reaktionsraten durch externe Magnetfelder beeinflusst werden können, und seitdem hat sich eine eigene Forschungsrichtung speziell diesem Effekt gewidmet, die so genannte Spinchemie. Bei den meisten Reaktionen sind diese Effekte geringfügig, evident werden sie jedoch bei Reaktionen, bei welchen ausgelöst durch Lichtenergie eine Ladungstrennung auftritt, durch die Radikalpaare entstehen, also Zwischenstufen mit ungepaarten Elektronen. Deren…