Aktuelles

 

 

Coordination through communication

Humboldt Research Fellowship for University of Konstanz biologist: Behavioural ecologist Dr Vlad Demartsev from Tel Aviv University, Israel, is granted a prestigious Humboldt Research Fellowship for Postdoctoral Researchers that enables him to continue his work in Dr Ariana Strandburg-Peshkin’s Gips Schüle Research Group on Communication and Collective Movement, based at the Department of Biology.

Geierperlhühner bewegen sich in Gruppen mit engem Zusammenhalt fort. Dies ermöglicht ihnen bei ihren Zügen durch die Landschaft, sich gegenseitig zu koordinieren sowie stabile Gruppenzugehörigkeiten über längere Zeiträume aufrechtzuerhalten. Bild: James Klarevas

Auch Vögel bilden komplexe Gesellschaften

Erstes Vorkommen einer mehrschichtigen Gesellschaftsform bei einem Nichtsäugetier zeigt, dass ein großes Gehirn keine Voraussetzung für die Bildung komplexer Gesellschaften ist.

Rivalen im Immunsystem: Die beiden Ubiquitin-ähnlichen Modifikatoren FAT10 und SUMO konkurrieren um denselben Aktivator. Bild: Universität Konstanz

Rivalen im Immunsystem

Rivalität zwischen zwei Ubiquitin-ähnlichen Modifikatoren: Biologen der Universität Konstanz und des Biotechnologie-Instituts Thurgau entdecken überraschenden Mechanismus der Immunabwehr

Uncovering hidden intelligence of collectives

Research team including scientists from Konstanz discovers that information processing in animal groups occurs not only in the brains of animals but also in their social network.

Zwei ERC Starting Grants gehen an die Universität Konstanz

Dr. Damien Farine, Principal Investigator am Exzellenzcluster „Centre for the Advanced Study of Collective Behaviour“ der Universität Konstanz und Prof. Dr. George Walkden, Professor für Allgemeine und Anglistische Linguistik am Fachbereich Linguistik der Universität, sind jeweils mit einem renommierten ERC Starting Grant ausgezeichnet worden.

Beispielen für sympatrische Artbildung. Aus einer gemeinsamen Population heraus entwickelten sie sich innerhalb von weniger als 22.000 Jahren zu einer Vielzahl eigenständiger Arten weiter. Bild: Universität Konstanz

Schnelle Evolution

Konstanzer Evolutionsbiologen analysieren die Rolle von microRNAs in der Entstehung neuer Arten