Die Konstanzer Biologin Dr. Daniela Rößler und ihr Team haben bei Springspinnen einen REM-Schlaf ähnlichen Zustand entdeckt und tragen damit zum besseren Verständnis der Evolution des Schlafs bei Tieren bei
Die Plattform „MoveApps“ ermöglicht Tierschützerinnen und Tierschützern die schnelle und einfache Analyse von Tierbewegungs-Daten zum Schutz von Wildtieren.
Team unter Beteiligung Konstanzer IngenieurInnen und WissenschaftlerInnen entwickelt Apparatur zur stressfreien und vollautomatischen GPS-Besenderung von wildlebenden Rehen.
Warum stehen Freiwillige über Monate hinweg unter Bäumen an 17 Standorten in Subsahara-Afrika und zählen Fledermäuse? Und wie kommt es, dass Flughunde Pflanzensamen über tausende von Kilometern hinweg transportieren?
In memoriam Dirk Pette, geschrieben von Alexander Bürkle
Am 4. Juni 2022 verstarb plötzlich und unerwartet Herr Prof. em. Dr. Dr. h.c. Dirk Pette, der frühere Ordinarius für Biochemie im Fachbereich Biologie unserer Universität. Sein Leben war ein bewegtes und ein erfülltes.
Dirk Pette wurde am 14. Februar 1933 als drittes von vier Kindern seiner Eltern Edith und Heinrich Pette in Hamburg geboren. In der Zeit des zweiten Weltkriegs wohnte die Mutter mit den Kindern in Oberbayern, während der…
Ein Nachruf für Marcus Groettrup geschrieben von Daniel Legler und Elke Deuerling
Die Mitglieder der Fachbereichs Biologie und des Biotechnologie Instituts Thurgau (BITg) trauern um Professor Dr. Marcus Groettrup, der am 2. Juni 2022, nur wenige Wochen nach seinem 58. Geburtstag nach schwerer Krankheit verstarb. Mit ihm verliert der Fachbereich Biologie und das BITg einen außergewöhnlichen Kollegen, Forscher und Lehrenden, der durch sein Schaffen bleibende Spuren hinterlässt und den wir sehr…
Hummelkolonien, die Glyphosat ausgesetzt sind, sind in Zeiten von Ressourcenknappheit erheblich beeinträchtigt. Das zeigt Dr. Anja Weidenmüller, Biologin am Centre for the Advanced Study of Collective Behaviour der Universität Konstanz, in einer in der Fachzeitschrift Science erschienenen Studie.
Die Universität Konstanz ist eine von 199 Partnerinnen aus 28 Ländern und 3 EU-Behörden, die sich zusammengeschlossen haben, um die Risikobewertung von Chemikalien in Europa zu verbessern – einschließlich der Vermeidung von Tierversuchen durch geeignete Alternativmethoden.
Mit ihrer Forschung zur Wechselwirkung zwischen sozialer Organisation und Krankheitsresistenz in sozialen Insekten überzeugte die Biologin Dr. Yuko Ulrich vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena die Jury.