Researchers from the University of Konstanz, the University of California-Los Angeles, Tel Aviv University and the Inter-University Institute for Marine Sciences in Eilat gain new insights into how phenotypic complexity influences diversification among Lake Malawi cichlid fish.
„Core Facilities sind Zentren, die die Forschungsarbeit erleichtern sollen“. So beschreibt Prof. Dr. Elisa May, Leiterin des Konstanzer Bioimaging Centre, die zwanzig Infrastruktureinrichtungen der Universität Konstanz. Erfahren Sie mehr über die Konstanzer Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale gemeinschaftlich genutzter Gerätezentren in unserem Online-Magazin.
Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell und der Universität Konstanz sowie der Osaka City University haben nun entdeckt, dass Putzerfische auf ihr Spiegelbild reagieren
An der Universität Konstanz wurde in Kooperation mit der Harvard University ein Schlüsselenzym für eine schädliche Schwefelwasserstoffbildung durch Bilophila-Bakterien im menschlichen Darm entdeckt
WissenschaftlerInnen aus den Fachbereichen Biologie und Chemie der Universität Konstanz schließen Lücke bei der Erforschung und Nutzung von Genschaltern – Erschaffung des ersten induzierbaren Systems für C. elegans, mit dem sich Gene gezielt anschalten lassen – Mögliche medizinische Anwendungen – Veröffentlichung im renommierten Online-Journal Nature Communications
Margaret C. Crofoot und Anke Hoeffler nehmen ihren Ruf auf eine Humboldt-Professur an der Universität Konstanz an. Die Wissenschaftlerinnen werden in den Konstanzer Forschungsschwerpunkten Kollektives Verhalten und Ökologie sowie Sozial- und Kognitionswissenschaften mit Schwerpunkt Ungleichheitsforschung forschen. Mit einer Fördersumme von je bis zu fünf Millionen Euro ist die Humboldt-Professur Deutschlands höchstdotierter Forschungspreis.
Im Rahmen einer Dissertation wurde am Konstanzer Fachbereich Biologie zum ersten Mal ein Abbau von Sulfoquinovose durch anaerobe Bakterien zu giftigem Schwefelwasserstoff beschrieben – Verstärkte Bildung von Schwefelwasserstoff im menschlichen Darm in Zusammenhang mit entzündlichen Erkrankungen und Krebs